Warum brauchen wir den Quartiers- und Bildungscampus in Nette?

Derzeit fehlt es in Nette an einer zentralen räumlichen Mitte, die das soziale Leben im Stadtteil, den gemeinschaftsfördernden nachbarschaftlichen und kulturellen Austausch erleichtert und fördert.  Ein Quartierscampus in Dortmund Nette könnte die soziale Orientierung des Stadtteils auf verschiedene Weisen unterstützen:

  • Gemeinschaftliches Lernen: Ein Quartierscampus bietet Raum für gemeinschaftliches Lernen und Austausch. Hier können Menschen unterschiedlicher Generationen und Kulturen zusammenkommen und voneinander lernen.
  • Förderung sozialer Inklusion: Ein Quartierscampus kann auch dazu beitragen, soziale Inklusion zu fördern, indem er den Zugang zu Bildung und Kultur für Menschen aus benachteiligten Gruppen erleichtert. Dies kann dazu beitragen, Bildungsungleichheit zu reduzieren und den sozialen Zusammenhalt im Stadtteil zu stärken.
  • Förderung von Nachbarschaft und Gemeinschaft: Ein Quartierscampus kann auch dazu beitragen, Nachbarschaft und Gemeinschaft zu fördern, indem er den Anwohnern einen zentralen Ort zur Verfügung stellt, an dem sie zusammenkommen und sich engagieren können. Hier können sie sich an gemeinnützigen Projekten beteiligen, Freizeitangebote nutzen und sich in der Gemeinschaft engagieren.
  • Integrierte Bildung und Gemeinwohl: Ein Quartierscampus kann eine integrierte Perspektive auf Bildung und Gemeinwohl bieten, indem er den Fokus auf die Bedürfnisse und Interessen der Anwohner legt und gleichzeitig den Zugang zu Bildung und Kultur erleichtert. Hier können Anwohner und Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten, um gemeinsame Projekte zu entwickeln und die Lebensqualität im Stadtteil zu verbessern.

Insgesamt kann ein Quartierscampus in Dortmund Nette die soziale Orientierung des Stadtteils durch die Förderung von Bildung, Inklusion, Gemeinschaft und Gemeinwohl unterstützen.

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